„Vernissage des Bösen“ von Rose-Mary Hein


Mein Fazit: Pflichtlektüre für Krimifans!

Warum gerade dieses Buch

Meine erste Lesung zu Aus der Sicht der Dinge – Eine ungewöhnliche Freundschaft fand im Rahmen einer FDA Lesung für die neuesten Mitglieder in Berlin statt. Gelesen haben außer mir noch fünf weitere Autoren und Autorinnen, darunter Rose-Mary Hein mit einer ihrer Kurzgeschichten. Als Inge Beer, Vorsitzende des FDA diese Autorin vorstellte, erwähnte sie den aus ihrer Sicht spannenden Krimi „Vernissage des Bösen“.

Kurzerhand entschloss ich mich, das Buch zu lesen und hier gibt es meinen Kommentar dazu:

img_8152-1Über den Inhalt

Kommisar Georg Bär und sein Kollege Engel stehen vor einem Rätsel: Drei weibliche Leichen mit in die Haut geritzten Zeichen. Einer fehlte die Hand, einer der Fuss und der anderen der Kopf. Da kommt die Vernissage des Künstlers Midamis als eine willkommene Abwechslung gerade recht. Die Entdeckung die Georg dort macht, bringt nicht nur den Künstler selbst in den Fokus der Ermittlungen, sondern auch das nächste Opfer in Gefahr.

Mein Fazit: *****Pflichtlektüre für Krimifans!

Schon auf den ersten Seiten steigt die Spannung, die über 278 Taschenbuchseiten keinen Abbruch erfährt. Der kluge Plot lässt Hintergründe erahnen, überrascht aber immer wieder mit neuen Details. In sich stimmige Figuren, ein flüssiger Schreibstil und gut recherierte nachvollziehbare Zusammenhänge machen dieses Buch zu einer Pflichtlektüre für Krimifans.

„Vernissage des Bösen“ von Mary-Rose Hein ist beim BOD im Juni 2015 (978-3738614015) erschienen und gibt es hier als Kindle undTaschenbuch bei Amazon.de.

Ich freue mich auf Ihr ‘Gefällt mir’, Ihre Kommentare und bin darüber hinaus auch dankbar für das Teilen meiner Beiträge.

Bis bald

Ihre  Sandy Seeber

©Sandy Seeber, im März 2016

Fotos: Sandy Seeber, 2016

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