Ausgegraben: Mai 2006
Das Wort Glück klingt in meinen Ohren wie ein Schmetterling, der um mich herumflattert und mir den Kopf verdreht, damit ich ihn nicht aus den Augen verliere. Ich versuche die Farben zu erfassen, die mich in meine Welt entführen. Dort dreht sich alles im Kreis oder bin ich es gar selbst, die Pirouetten dreht. Es kümmert mich nicht, weil ich weiß, dass der Augenblick nur solange hält, bis ich ihn loslasse und in den Alltag zurückkehre.
Einen ähnlichen Moment hatte ich im Mai 2006
Glück
Sonnenstrahlen wärmen
Gedanken auf der Haut
kribbeln tief zum Schwärmen
das Glück ist aufgetaut.
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©Sandy Seeber, Mai 2006
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Bis bald,
Ihre Sandy Seeber
Mai 2016
Mehr zum Glück: Das Märchen vom glücklich sein
Nein, das Glück IST ein Schmetterling! – Einen schönen Moment hat Du da eingefangen.
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Danke lyrifant. LG Sandy
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Deine einleitenden Worte von heute gefallen mir noch mehr, als das ‚aufgetaute‘ Gedicht von 2006. 🙂
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Dankeschön Katrin. ☺️
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