Aktuelles
Die Welt türmt sich gerade in allen ihrer Facetten vor uns auf, beinahe wie ein heißer Sommertag, der in einem aufbrausend starken Gewitter endet. Es liegt an uns selbst, das Erlebte zu verarbeiten und zu entscheiden, wie wir am nächsten Morgen dem zarten Sonnenstrahl entgegentreten. Mögen wir Vertrauen in unsere Zukunft haben und den Blick frei für eine friedliche Welt.
Der Blick frei
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Aufgetürmter Berg
schluck‘ ihn hinunter
ins Tal der Bauern,
die sich mit ihm plagen
bis ganz verdaut
der Blick frei
in die Zukunft glaubt.
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Aufgeschäumtes Meer
hauch‘ es hinüber
in den Blasebalg,
der sich mit ihm glättet
bis ganz entspannt
der Blick frei
in die Zukunft glaubt.
.
Geglaubte Zukunft
hol‘ sie herüber
in deinen Alltag,
der sich mit ihr bindet
bis ganz erregt
der Blick frei
in das Erleben schaut.
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©Sandy Seeber, September 2015
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Bis bald,
Ihre Sandy Seeber
Juli 2016
Hallo.
Ein schönes zukunftsgerichtetes Gedicht, das an positive Überraschung glaubt.
Liebe Grüße,
Frank
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Danke, Frank. Es fällt ungleich schwerer an das Gute zu glauben, wenn so viel Grausames in der näheren Umgebung passiert. Doch wie heißt es so schön, dieHoffnung stirbt zuletzt.
LG Sandy
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Hoffnung und Angst sind schlechte Berater und Begleiter. Wir sind immer im Moment und nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft. Das zu leben ist allerdings wirklich eine Herausforderung.
Liebe Grüße,
Frank
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Absolut. LG Sandy
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