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Wie schön ist es doch in diesen Tagen, wenn sie hell und lang sind. Die Sonne ruft uns nach draußen und wir entspannen in ihrer wohligen Wärme. Hier in Irland wandern die Wolken schnell und oft ziehen sie einen dichten Vorhang vor die Sonne. Doch wenn sie ihre sanften Strahlen in den Lücken bis zum Boden streckt, lehne ich mich gern zurück für diesen Augenblick und genieße ihre Aufmerksamkeit. In solch einem Augenblick enstand dieses Gedicht:
Bedingungslose Sonnenliebe
.
Sie streichelt meine Arme,
wenn ich ihre Wärme spüre
sie nimmt mir meinen Atem,
wenn sie sich hitzig an mir vergeht
sie vermisst mein Sehnen nicht,
wenn sie mich nicht sieht
und sie kümmert es kaum,
wenn ich ihr den Rücken kehre
und doch spüre ich die Liebe,
mit der sie für mich sorgt
unaufhörlich jeden Tag
geht sie in ihrer Arbeit auf
niemals ruht sie einen Tag
und immer geht sie,
wenn sie gehen muss.
.
©Sandy Seeber, Mai 2016
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Bis bald,
Ihre Sandy Seeber
Juli 2016
Das Gedicht läßt sich für mich sehr gut generell auf Bedingungslosigkeit übertragen.
Herzlichst,
Frank
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Ja, wenn wir nur wüssten wie das mit der Bedingungslosigkeit auch praktisch geht. 🤔
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Das ist sehr einfach; die Frage danach stellt sich nicht mehr. 😉
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