„Honigtot“ von Hanni Münzer


Kurzbeschreibung:

Als sich die junge Amerikanerin Felicity 2012 auf die Suche nach ihrer Mutter macht, stößt sie in Rom auf die Spuren ihrer eigenen Familienvergangenheit – und auf ein quälendes Geheimnis aus der dunkelsten Zeit unserer Geschichte.
Ungewollt tritt Felicity eine Reise in die Vergangenheit an und erfährt die Geschichte ihrer Urgroßmutter Elisabeth und deren Tochter Deborah.
Ein Netz aus schicksalhafter Liebe, Schuld und Sühne zerstörte das Leben der beiden Frauen und warf über Generationen einen Schatten auf Felicitys eigenes Leben.

„HONIGTOT“ ist eine Geschichte über Liebe und Obsession, Schuld und Sühne, Verrat und Rache … bis zum bittersüßen Ende.

Mehr zur Autorin gibt es auf www.hannimuenzer.com

Mein Fazit: ***** Spannend, dramatisch und trotzdem befreiend

Dieses Buch hat mich gewählt und als ich einmal mit dem Lesen anfing, konnte ich nicht wieder aufhören.
Hanni Münzer hat mit ihren Figuren eine Perspektive auf das Leben vor und während des zweiten Weltkrieges geschaffen, die den Leser nicht mehr loslassen will. Gekonnt ziehen sich die Schicksale um Elisabeth und Deborah immer mehr zusammen und mit ihnen die Ereignisse des Krieges. Und weil das Schicksal sich zumindest emotional nicht mit einem Kriegsende wenden lässt, musste diese Geschichte erzählt werden und genau deshalb sollte sie auch gelesen werden!

Ihr Fazit interessiert mich auch:

Haben Sie das Buch auch gelesen? Warum haben Sie es gekauft? Wurden Ihre Erwartungen erfüllt? Würden Sie das Buch weiterempfehlen?

Ich freue mich auf Ihr ‚Gefällt mir‘, Ihre Kommentare und bin darüber hinaus auch dankbar für das Teilen meiner Beiträge.

Bis bald,

Ihre  Sandy Seeber

(C) Sandy Seeber, August 2014

Alle Empfehlungen finden Sie hier: Gelesen und kommentiert.